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Das Gesetz von MURPHY

 
Jeder von uns wird tagtäglich, bei der Arbeit, bei der Ausübung des Hobbys, wie auch im ganz privaten Bereich, mit dem Gesetz von Murphy konfrontiert.
Doch bleibt dies meistens unbewusst, weil dieses Gesetz, obwohl es weitaus universaler als das Ohmsche Gesetz ist, zumindest bei uns fast unbekannt blieb.
 
Der Amerikaner Edsel Murphy entdeckte und formulierte als Erster die "Gesetzmässigkeiten des stetigen Ärgernisses".
Anstoss zu seiner philosophischen Denktätigkeit war die ihm unbequeme Mitteilung seiner Braut, dass ein Thronfolger für die Familie zu erwarten sei.
Auch die Tatsache, dass ihm in späteren Jahren der sichere Platz in der Ruhmeshalle großer Forscher und Entdecker versagt blieb,
kann nur als Auswirkung seines eigenen Gesetzes erklärt werden, dessen Originalfassung lautet:

"If anything can go wrong, it will."

Dies kann in etwa so übersetzt werden:

"Falls irgend etwas schiefgehen kann, dann geht es schief."

Oder in exakter mathematischer Form:

"1 + 1 => 2."

Worin das Zeichen "=>" das mathematische Symbol für "kaum jemals" ist.

Zur Erläuterung dieses universalen Gesetzes werden im Folgenden einige Anwendungsbeispiele angeboten.

 

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© Jürgen Runte

[Start]            Stand 08.01.2007            [Zurück]